Conrad | 3D-Druck

3D-Druck im Fachunterricht. Kopiervorlage - Lehrermaterial Experiment 3 109 Anschließend wird zunächst der stehend gedruckte l<örper im Schraubstock festgeklemmt, der Haken des l<raftsensors oben über die zweite Markierung geschoben und in der Messwerterfassung der Sensor auf Null zurückgesetzt. Der Sensor wird dabei ruhig in der Hand gehalten: Abbildung 109: Freihandexperiment: Der zu untersuchende 3D-Drucl< ist im Schraubstock eingespannt - hier wird bereits mit einer Kraft von 6.7 N gezogen Sobald die Datenerfassung gestartet ist, wird mit zunehmender Kraft der Sensor horizontal weggezogen, bis der 3D-gedruckte Quader abbricht. In den Standard-Einstellungen der Software sind dazu 5 Sekun– den Messzeit vorgesehen; dies kann bei Bedarf verlängert werden. Alle Schüler der Gruppe prüfen zu– nächst die stehend gedruckten Quader, anschließend werden die liegend gedruckten entsprechend ge– testet. Einstellung der Messwerterfassung Die automatischen Voreinstellungen (50 Messungen/s bei 5 Sekunden Messzeit) können direkt verwen– det werden, ggf. kann die Zeitdauer erhöht werden. Stellen Sie am Sensor den größeren Bereich (± 50 N) ein. Auswertung der Daten Die folgende Darstellung zeigt die l<urvenverläufe für die jeweilige l<raftaufwendung bei stehend und liegend gedrucktem Versuchsobjekt: Claude Blanc / lrma Mgeladze / Dr. Sergej Stoetzer / Dr. Hildegard Urban-Woldron Digitale Messwerterfassung und 3D-Druck. Ein Kooperationsprojekt von Texas Instruments, Conrad Electronic SE und T 3 © Texas Instruments, Conrad Electronic SE und T 3

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